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was ist richtig gute Arbeit?

Was ist richtig gute Arbeit? Hier sind meine 28 Faktoren!

Gibt es richtig gute Arbeit?

Wir gehen jeden Tag ins Büro und setzen uns an die Arbeit. Der Zeitanteil von Arbeit in unserem Leben ist immens. Mit durchschnittlich 8 Stunden Arbeit + Pause sowie Arbeitsweg sind wir meist schon mehr als die Hälfte unserer täglichen Wachzeit verplant. Leider empfinden viel zu viele Menschen die Arbeitszeit als Hamsterrad, aus dem sie kein entkommen sehen.

Die Work-Life-Balance soll es richten

Aha, tatsächlich?

Sehr oft wird an dieser Stelle auf eine gute Work-Life-Balance verwiesen, d.h. wir bekommen suggeriert, dass wir einen Ausgleich zur Arbeit benötigen. Wenn du schon meine Starte Hier Seite gelesen hast, weißt du bereits, dass ich von dem Konzept Work-Life-Balance nichts halte.

Warum? Ganz einfach, weil der Work-Anteil ebenfalls ein Teil unseres Lebens ist und ich nicht möchte, dass ich mich die Hälfte meiner Lebenszeit mit Dingen beschäftige, die mir keinen Spaß machen. Mehr noch, ich möchte mich nicht mit Tätigkeiten abgeben, die für mich wie ein Horror vorkommen.

Ich möchte die Arbeitszeit erfüllt und die Freizeit nicht nur als „Ausgleich“ zum Job ansehen.

Mittlerweile bin ich in der glücklichen Lage, dass ich liebe, was ich tue. Ich liebe es, Probleme zu erkennen, die Steine aus dem Weg zu räumen und meine Arbeitswelt kontinuierlich zu verbessern. Noch mehr gefällt mir der Gedanke, andere Menschen, z.B. dich dazu zu befähigen, selbst ihre Arbeit zu verbessern und damit mehr Erfüllung und Freiheit in ihrer Arbeit zu empfinden.

Sei Gestalter deiner Arbeit und werde Glücklich

Ich möchte also, dass du für dich genauso behaupten kannst, dass deine Arbeit dich erfüllt und wahnsinnig Spaß macht. Wenn du durch das was ich mache, beginnst, deine Arbeitswelt zu verändern und kontinuierlich zu verbessern, ist das für mich das größte Geschenk.

Doch was ist richtig gute Arbeit?

Woran erkenne ich, dass meine Arbeit die richtige ist und ich zufrieden sein kann? Laut einer Studie von inqa.de gibt es folgende Kategorien nach Wichtigkeit absteigend.

Gute Arbeit bedeutet aus der Sicht von Arbeitnehmer/-innen im Büro:

  • ein festes, verlässliches Einkommen zu erhalten,
  • unbefristet beschäftigt zu sein,
  • kreative Fähigkeiten in die Arbeit einbringen und entwickeln zu können,
  • Sinn in der Arbeit zu erkennen,
  • Anerkennung zu erhalten,
  • soziale Beziehungen zu entwickeln und
  • die Achtung bzw. der Schutz der Gesundheit bei der Arbeitgestaltung.

Diese Aufzählung macht Sinn. Ich finde sie jedoch noch ein wenig zu allgemein. Damit erkenne ich noch nicht, ob meine Arbeit richtig gut für mich ist. Daher habe ich mir selbst Gedanken gemacht und 28 Punkte gesammelt, die für mich richtig gute Arbeit ausmachen.

Übrigens, falls Du einen Weg suchst, Freiheit als Beruf zu leben, geht es hier lang.

28 Faktoren für richtig gute Arbeit

1. Gute Arbeit ist: Wenn ich sie gern haben kann, sie am besten zu lieben

Erledigst du deine täglichen Aufgaben gerne? Oder noch besser, liebst du was du tust? Natürlich gibt es Dinge, die nicht so toll sind. In Summe sollte der Anteil an Aufgaben, die du gerne erledigst möglichst hoch sein.

2. Gute Arbeit ist: Herausfordernd und sie bringt mich von Zeit zu Zeit raus aus der Komfortzone

Verlassen wir von Zeit zu Zeit unsere Komfortzone und bewältigen die Herausforderungen, lernen wir dazu und erhalten nebenbei noch einen persönlichen Kick. Die Bewältigung herausfordernder positiver Tätigkeiten verschafft dir wahrlich Glücksgefühle. Wann hast du zuletzt deine Komfortzone verlassen?

3. Gute Arbeit ist: Menschen und Kollegen zu haben, mit denen du gerne zusammen bist

Wenn ich schon mehr als die Hälfte meines Tages mit anderen Menschen verbringe, sollte das Zwischenmenschliche passen. Natürlich musst du dich nicht mit jedem prächtig verstehen, dennoch trägt ein gutes Miteinander einen wichtigen Beitrag zum allgemeinen Wohlbefinden bei. Wie sieht es bei dir aus? Kommst du mit deinen Kollegen gut aus oder würdest du am liebsten täglich Ohrfeigen verteilen?

4. Gute Arbeit ist: Den Sinn darin zu (er)kennen

Natürlich kann ich mich tagtäglich mit Dingen beschäftigen, vielleicht machen sie sogar eine Zeit lang Spaß, doch machen sie auch Sinn? Welchen Beitrag leistest du mit deiner Tätigkeit, für dein Unternehmen, für dein Umfeld, für Dich?

5. Gute Arbeit ist: Etwas Neues entdecken/erfahren

Ich persönlich bin ein neugieriger Mensch und möchte ständig Neues entdecken. Was gibt es an Methoden? Welche Tools könnte ich einsetzen? Finde ich Informationen, die mich in meinem Tun voran bringen? Wie machen es andere? Warum funktioniert das ein oder andere bei meinem Kollegen so gut, welche Prinzipien stecken dahinter?

Wann warst du das letzte mal neugierig und hast dir die Zeit nehmen können, ihr nachzugehen?

6. Gute Arbeit ist: Beständiges Lernen

Ähnlich wie die Neugierde möchte ich ständig neue Fähigkeiten erlernen. Durch ständiges Lernen bleibt unser Gehirn fit und die regelmäßige Dopaminausschüttung beim Lernen macht uns Glücklich. Lies regelmäßig Bücher, einen Blog, Fachartikel oder höre einen Podcast. Schaue Youtube-Videos an, die dir etwas beibringen (und dich unterhalten). Vor allem, wende das gelernte an, probiere dich aus, adaptiere, was gut zu dir passt und dich weiter bringt. Jeden Tag nur ein paar Minuten reichen, jeden Tag eine kleine Inspiration für ein wenig Glück! Wann hast du zuletzt etwas Neues gelernt?

7. Gute Arbeit ist: Dein Herz sagt „JA“ dazu

Manchmal kannst du einfach nicht beschreiben, ob das was du tust jetzt Sinn macht oder nicht. Du kannst nicht im Detail beschreiben, welchen Vorteil, welche Aspekte an deiner Tätigkeit gerade gut oder schlecht sind. Höre auf dein Herz. Wenn dein Herz (nicht Hirn) „JA“ zu dem sagt, was du tust, ist es immer die richtige Wahl. Wann hast du das letzte Mal in deinem Job ein „rundes“ Gefühl gehabt?

8. Gute Arbeit ist: Sich nach dem Urlaub ehrlich darauf freuen

Klar gehe ich gerne in Urlaub. Wer macht das nicht. Aber kennst du auch das Gefühl der freudigen Erwartung, wieder ins Büro zu kommen? Sicher wird sich der ein oder andere Berg aufgetürmt haben, aber das macht nix. Das meiste hat sich erledigt oder deine Kollegen haben einen Teil übernommen. Der Rest ist kein Problem, 1-2 Tage ranklotzen und du bist wieder mit Freude dabei. Wann hattest du zuletzt ein gutes Gefühl nach dem Urlaub und hast dich vielleicht sogar auf die Arbeit gefreut?

9. Gute Arbeit ist: Abschalten und Nachts ruhig schlafen zu können

Vor Stress nicht schlafen zu können kann zum Horror werden und einen erheblichen gesundheitlichen Schaden anrichten. Ein gesunder Schlaf ist äußerst wichtig für dein Wohlbefinden, deine Vitalität und auch deine Leistungsfähigkeit. Kannst du nach der Arbeit auch mal abschalten oder denkst du unentwegt daran und nimmst die Arbeit sogar mit ins Bett?

10. Gute Arbeit ist: Wenn du gerne davon berichtest

Ich kenne die klagenden Geschichten von Freunden und Kollegen. Jeder hat etwas zu seiner Arbeit zu sagen, meistens sind es jedoch Probleme und Schwierigkeiten, die weiter erzählt werden.

Nicht nur, dass wir selbst uns damit beschäftigen, nein wir ziehen andere auch noch mit hinein.

Erzähle lieber von den guten Sachen, davon, was du geschafft hast oder welche spannenden Projekte und Themen anstehen. Mit der Zeit wird sich dein positives Bild auf die Arbeit auswirken. Du lernst zu erkennen, was gut daran ist und entdeckst nebenbei, was du mehr machen möchtest. Wann hast du zuletzt etwas Positives aus deinem Job berichtet?

11. Gute Arbeit ist: Wenn das Geld verdienen zur Nebensache wird

Natürlich sollte das Geld für unsere Wünsche und Träume ausreichen. Trotzdem ist es ein gutes Gefühl, wenn das Geld verdienen zur Nebensache wird, weil die Arbeit einfach gut ist und dich erfüllt. Ist das Geld verdienen der einzige und wichtigste Grund für dich oder ist es schon Nebensache?

Ok, bei mir ist die Arbeit auch noch nicht ganz Nebensache, aber ich bin auf dem besten Weg. 😉

12. Gute Arbeit ist: Viele Flow-Momente zu haben

Wenn du dich intensiv mit einer Aufgabe beschäftigst und die Zeit dabei völlig vergisst, bist du sehr wahrscheinlich gerade im Flow. Wikipedia beschreibt den Zustand so: “Flow (englisch „Fließen, Rinnen, Strömen“) bezeichnet das als beglückend erlebte Gefühl eines mentalen Zustandes völliger Vertiefung (Konzentration) und restlosen Aufgehens in einer Tätigkeit (Absorption), die wie von selbst vor sich geht.“ Wann warst du das letzte Mal in einem Schaffens- oder Tätigkeitsrausch?

13. Gute Arbeit ist: Wertschätzung dafür zu bekommen

Sicher könnte man sagen, die eigene positive Haltung zur Arbeit sollte Feedback genug sein. Doch Wertschätzung von außen poliert ganz einfach auch mal unser Ego. Es fühlt sich einfach großartig an, wenn ich von Kollegen oder Chefs gesagt bekomme, dass meine Arbeit ihnen geholfen hat oder dass ich was richtig gut gemacht habe. Die beste Wertschätzung allerdings kommt von dir selbst. Kannst du deine Arbeit ausreichend Wert schätzen?

14. Gute Arbeit ist: Probleme und Frustmomente locker aushalten zu können

Hand aufs Herz. Frustmomente hat jeder mal im Job, auch ich habe sie. Der Punkt ist, ziehen sie dich runter und du bist danach Tagelang demotiviert? Oder kannst du sie auch aushalten, weil du weißt, sie gehen vorbei und insgesamt passt doch alles?

15. Gute Arbeit ist: Von Kollegen unterstützt zu werden

Nichts ist schlimmer, als bei Problemen im Regen stehen gelassen zu werden. Gegenseitige Unterstützung und gemeinsame Ziele sind daher sehr wichtig. Ich freue mich immer, wenn ich unerwartet Unterstützung bekomme und versuche so oft es geht, für andere da zu sein. Wie sieht es bei dir aus? Stehst du im Regen oder eher nicht?

16. Gute Arbeit ist: Ausreichend flexibel zu sein

Mit ausreichend flexibel zu sein meine ich auch Zeit für das Private zu haben. Wenn du die ganze Woche im Büro bist, wird es manchmal schwierig, die Privaten Dinge unter zu bringen. Das Wochenende wird dann schnell vollgepumpt mit irgendwelchen Todos. Daher bin ich froh, auch mal zwischendurch flexibel und unkompliziert ein paar Stunden oder einen ganzen Tag Gleitzeit oder Urlaub einzubauen, um mal am Stück etwas wegschaffen zu können. Ein freier Tag oder ein paar Stunden helfen auch einfach mal die Zeit und Ruhe zu genießen. Gönnst du dir ab und an freie Tage?

17. Gute Arbeit ist:  Wenn Work-Life-Balance keine Rolle spielt, da sie in dein Leben sinnvoll integriert ist

Die Flexibilität ist wichtig. Kannst du das Private und Geschäftliche gut kombinieren? Dieser Punkt ist eher den meisten Selbständigen und Entrepreneuren vorbehalten. Manche Unternehmen bieten jedoch die Möglichkeit, sich die Zeit frei einzuteilen. Ein Einkauf, der Besuch im Fitnessstudio oder ein Friseurtermin zu den besten Zeiten sind da kein Problem. Umgekehrt macht es dann auch nichts, wenn man mal zu Hause noch das ein oder andere fürs Geschäft erledigt.

18. Gute Arbeit ist: Sie als Teil des Lebens zu sehen und zufrieden zu sein

Die Arbeit sollte Teil deines Lebens sein, zu dir passen. Da ich etwas Bammel vor der Höhe habe, ist Dachdecker zu sein sicher nicht mein Ding. Ich arbeite gerne konzeptionell und mit dem Kopf und genau das mache ich in meinem Job. Das macht mich sehr zufrieden und es passt zu mir. Passt deine Arbeit zu dir?

19. Gute Arbeit ist: Auch mal einen schlechten Tag haben zu dürfen

Oh oh, wer kennt das nicht. Du steigst morgens schon aus dem Bett und weißt: oh Mann, das wird ein scheiß Tag. Du hast schlechte Laune und kannst es kaum verbergen. Für dich und deine Kollegen ist das aber kein Problem. Der Tag wird einfach abgehakt unter: Bad Day, morgen sieht die Welt schon wieder sonniger aus. Klappt das bei dir, oder nimmt man dir das Tagelang übel?

Lass mich mal überlegen… ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wann ich das letzte Mal schlechte Laune hatte. 😉

20. Gute Arbeit ist: Fehler als Chance für Verbesserungen zu sehen

Dir ist schon wieder ein Fehler unterlaufen? Oh nein. Wenn das jemand mitbekommt, dann wird wieder gemeckert und eine Standpredigt gehalten. Wirklich? Ich hoffe nicht. Fehler sind immer ein Anzeichen dafür, dass ein Ablauf oder eine Vorgehensweise nicht richtig sind und bieten eine Chance für Verbesserung. Tauchen Fehler auf, sollte man dankbar sein, denn dann können sie auch gelöst werden. Die meisten Fehler bleiben aber unentdeckt oder treten erst viel später im Prozess auf. Die Ursachensuche ist damit immer schwerer. Nutze jeden Fehler und mache dir und deinem Umfeld einen Gefallen, indem du ihn offen legst und angehst.

21. Gute Arbeit ist: Sie entspricht den eigenen moralischen Vorstellungen

Also ganz ehrlich. Ich könnte nicht mit Ellenbogen voraus durch die Arbeitswelt spazieren und so versuchen Karriere zu machen. Das entspricht nicht meinen Werten und Bild von Welt. Ich bin froh, in einem Umfeld zu arbeiten, wo Ellenbogen kein Thema sind und gemeinsam nach Lösungen geschaut wird. Genauso wenig wollte ich in einer Firma arbeiten, die Waffen oder genmanipulierte „Lebensmittel“ herstellen. Das ist einfach nicht mein Ding.

22. Gute Arbeit ist: Kollegen gerne zu unterstützen

Da ist es wieder. Wie du siehst, finde ich eine Gegenseitige Unterstützung sehr wichtig. Mir macht es Freude, wenn ich andern helfen kann, ihre Arbeit zu verbessern. Manchmal reicht es, einfach nur mal eben mit anzupacken. Das fühlt sich gut an, nicht wahr?

23. Gute Arbeit ist: Genügend Geld dafür zu bekommen

Ja sicher, das ist ein wichtiger Punkt. Ich möchte mit meiner Arbeit so viel verdienen, dass es für die Erfüllung meiner Träume und Wünsche reicht. Es sollte jedoch immer so viel sein, dass sie meiner Arbeitsleistung auch gefühlt gerecht wird. Warum? Ganz einfach, weil ich es verdient habe! 😉

24. Gute Arbeit ist: Mit ihr zu wachsen

In den letzten 8 Jahren habe ich mich ständig weiter entwickelt. Glücklicherweise ist mein Job mir gefolgt, d.h. ich bekam die Gelegenheiten, dass die Herausforderungen im Job mitgewachsen sind und noch heute mitwachsen. Oder war es anders herum?

25. Gute Arbeit ist: Auch mal herzhaft lachen zu können

Einmal am Tag lachen ist so gesund wie 20 Minuten Joggen. Auch im Büro darf gelacht werden und das am besten so oft wie nur möglich. Kinder können das noch so gut. Mit der Verantwortung im Job scheinen viele die Fähigkeit zu verlernen oder sehen die Arbeit alls allzu ernst an: „Wir sind doch nicht zum Spaß hier, sondern zum schaffen“. Ich sehe das ganz anders. Spaß bei der Arbeit bringt mehr Fröhlichkeit mit und mit Fröhlichkeit finde ich arbeitet man einfach besser.

26. Gute Arbeit ist: Abends stolz nach Hause zu kommen

Es gibt einige Tage im Jahr, da komme ich wirklich mit einem stolzen Gefühl nach Hause. Meistens ist es, wenn ich wieder etwas gutes geschaffen habe. Das fühlt sich fantastisch an und ja, ich erzähle auch gerne davon. Ein Projekt ist gut abgeschlossen, ich hatte eine Idee und das Konzept dazu erfolgreich vorgestellt. Ich konnte einem Kollegen entscheidend weiter helfen und und und. All das und noch viel mehr macht mich einfach stolz.

27. Gute Arbeit ist: Sie selbst (mit) zu gestalten

Dadurch, dass ich mich in vielen Verbesserungen einbringe und meine Ideen auch umsetze, gestalte ich automatisch meine Arbeit mit. Jede Verbesserung im Unternehmen ist auch eine Verbesserung für mich. Das Gute daran ist. So lange ich aktiv mitgestalte, kann ich weitestgehend selbstbestimmt arbeiten.

28. Gute Arbeit ist: Sich am Arbeitsplatz (beinahe) wie zu Hause zu fühlen

Ich weiß nicht, wie es dir geht. Ich verbringe einen nicht erheblichen Teil meiner wachen Zeit am Arbeitsplatz. Ich persönlich möchte mich daher auch am Arbeitsplatz und dem Umfeld wohlfühlen. Auch das gehört für mich zur Lebensqualität dazu und fördert meine Leistungsfähigkeit, da mein Kopf frei für die Arbeit an sich ist.

Wow, du hast es tatsächlich bis hier her geschafft. Hat dir gefallen, was hier steht? Kommst du bei vielen der Punkte zu ähnlichen Ergebnissen?

Wenn nicht, steckst du sehr wahrscheinlich gerade im Hamsterrad fest. Das Gute ist, du kannst dich jetzt entscheiden, etwas daran zu ändern.

Beginne nicht nur im Beruf zu arbeiten, sondern auch an deinem Beruf

Eine aktive persönliche, innere Veränderung erzeugt immer auch eine Änderung im Außen. Du selbst und nur du selbst hast es in der Hand, wie du in Zukunft arbeiten möchtest.

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Mach heute noch den ersten Schritt oder geh noch einen weiter und lasse Dein Licht strahlen mit Deinem eigenen Ding!

Frohes Schaffen!

Jan

Jan Bieler

Als Prozessmanager, Trainer und Moderator im Lean und Kaizen Umfeld helfe ich Menschen in Teams und Organisationen dabei, mit immer weniger Aufwand und durch digitale Tools immer bessere Ergebnisse zu erzielen und damit einfach besser zu arbeiten.

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Netter Artikel. Aber bisschen zu viele Faktoren, da hätte man welche zusammenfassen können – für meinen Geschmack. Trotzdem: wer da größtenteils ein Häkchen machen kann, der müsste eigentlich ziemlich glücklich sein. 🙂

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